das menschenvolk - xternity lyrics
es war einmal das menschenvolk
dem große gaben war’n zuteil
das potenzial unendlich groß
suchend nach dem seelenheil
wussten die kraft nicht einzusetzen
und statt die gaben wertzuschätzen
verfielen sie der großen gier
richtend über mensch und tier
sie brachen ihre eig’nen wurzeln
schändeten ihr grünes land
verschmähten gar den rechten pfad
haben sich selbst von dort verbannt
seht euch nur an in eurer selbstgefälligkeit
ein schritt nach vorn und zehn zurück
doch für die folgen nicht bereit
hässlich hilflos und verschandelt
abschaum der auf erden wandelt
sinnbild der erbärmlichkeit
arrogant und totgeweiht
herren über pech und schwefel
folgen ihrer illusion
aus reichtum und erhabenheit
ich schäme mich ein teil von euch zu sein
mit gold’nen talern in der hand
versinken sie in ihrer schand’
sog in die tiefe und keine rettung mehr
das ganze gold es ist so schwer
wenn nur noch rauch und asche bleibt
die ära sich dem ende neigt
die gebete verstummen allerorts
wenn sich des teufels fratze zeigt
hässlich hilflos und verschandelt
abschaum der auf erden wandelt
sinnbild der erbärmlichkeit
arrogant und totgeweiht
herren über pech und schwefel
folgen ihrer illusion
von reichtum und erhabenheit
ich schäme mich
ein teil von euch zu sein
seht euch nur an
seht uns nur an
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