sterne - xam651 lyrics
[songtext zu „sterne“]
[hook]
nein, dieses leben war nie einfach zwischen rauchschwaden und drugs
keiner, der dir hier was schenkt, zu wenig liebe, zu viel hass
und du fragst mich, wie’s mir geht, aber die antwort macht mir angst
sh*t, was soll ich dir erzähl’n? du verstehst eh nicht, was ich sag’
trotzdem geh’ ich meinen weg und trag’ mein kreuz weiter bergab
glaub mir, ich bleib’ niemals steh’n, weil mich die angst sonst wieder packt
und dämonen mich verfolgen, das ist nicht irgendein satz
den ich sag’, weil’s grad im trend ist, nein, sie holen mich im schlaf, uh, uh, uh
[part 1]
und plötzlich fragen sich die menschen, was ich mach’
ich war lange nicht zu hause, fremde sprache, fremdes land
selber mond, dieselben sterne, die ich seh’n kann in der nacht
synonyme der gefühle, die ich lang schon nicht mehr hab’
ich kann sie seh’n, aber alles bleibt kalt
und egal, wohin ich geh’, die entfernung bleibt gleich
doch wenn ich nach ihnen greif’, verschwend’ ich nur meine zeit
trotzdem geb’ ich niemals auf, denn das ist alles, was mir bleibt
[hook]
nein, dieses leben war nie einfach zwischen rauchschwaden und drugs
keiner, der dir hier was schenkt, zu wenig liebe, zu viel hass
und du fragst mich, wie’s mir geht, aber die antwort macht mir angst
sh*t, was soll ich dir erzähl’n? du verstehst eh nicht, was ich sag’
trotzdem geh’ ich meinen weg und trag’ mein kreuz weiter bergab
glaub mir, ich bleib’ niemals steh’n, weil mich die angst sonst wieder packt
und dämonen mich verfolgen, das ist nicht irgendein satz
den ich sag’, weil’s grad im trend ist, nein, sie holen mich im schlaf, uh, uh, uh
[part 2]
das leben hat mich zerbrochen in paar million’n kleine teile
sag, baby, spürst du die leere? in meiner brust sind nur steine
ich bin zu lang schon verlor’n, ich such’ das, was da mal war
doch hab’ mich zu oft verlaufen auf meinem weg richtung sarg
[hook]
nein, dieses leben war nie einfach zwischen rauchschwaden und drugs
keiner, der dir hier was schenkt, zu wenig liebe, zu viel hass
und du fragst mich, wie’s mir geht, aber die antwort macht mir angst
sh*t, was soll ich dir erzähl’n? du verstehst eh nicht, was ich sag’
trotzdem geh’ ich meinen weg und trag’ mein kreuz weiter bergab
glaub mir, ich bleib’ niemals steh’n, weil mich die angst sonst wieder packt
und dämonen mich verfolgen, das ist nicht irgendein satz
den ich sag’, weil’s grad im trend ist, nein, sie holen mich im schlaf
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