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phantomschmerz - tim bendzko lyrics

[songtext zu „phantomschmerz“]

[intro]
(hmm)
(hmm, mh*mh*mh)

[strophe 1]
kalter regen, kein horizont
kann mich nicht bewegen, seh’ alles verschwomm’n
puls spielt verrückt, wie bin ich hergekomm’n?
ich krieg’ keine luft, es gibt kein entkomm’n
der boden gibt nach und ich fall’ in die tiefe
seh’ dich vor mir, spür’ nochmal deine liebe
hoffe, dass das nur ein albtraum ist
verschlungen von der finsternis
[refrain]
und dann tut es wieder weh
obwohl mir gar nichts fehlt
wie kann ich die dämon’n besiegen?
werd’ sie nicht los, obwohl ich neben dir liege
phantomschmerz

[strophe 2]
starrer bl!ck, kalter schweiß auf der haut
irgendwas fehlt, fühl’ mich wie beraubt
seh’ dich neben mir liegen, doch kann ich dem trau’n?
bin ich schon wach oder noch im traum?
hab’ solche angst, dich zu verlieren
obwohl ich bei dir bin

[refrain]
und dann tut es wieder weh
obwohl mir gar nichts fehlt
muss die dämon’n besiegen
werd’ sie nicht los, obwohl ich neben dir liege
phantomschmerz
phantomschmerz

[bridge]
ein gebrochenes herz, das gleichmäßig schlägt
das nicht weiß, was ihm fehlt
[refrain]
und dann tut es wieder weh
obwohl mir gar nichts fehlt
wie kann ich die dämon’n besiegen?
phantomschmerz

- tim bendzko lyrics

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