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schattenspiele - szikret und pray lyrics

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[part 1: szikret]
licht an – ich seh’ die dunkelheit unbekleidet
nur der schlater an der wand gibt mir grund zum zweifeln
weil ich in grautöne unterteile
versuch ich meine blindheit laufend gesund zu schreiben
(ja) kein zeit für bunte reisen
jeden tag die gleiche treppe, das muss schon reichen
mal’ im buch alle ziele aus, die unerreicht sind
fehler erkennen, zeichensetzung unterstreichen
und das hast du mir gezeigt
m-ssenweise schattenseiten, hast so viel gezeigt
erfahrungswert wächst in dieser zeit
projiziert auf die wand, text und beat vereint
hab nach ihr geschaut, doch sie hat sich nie gezeigt
die klappe in meiner herzkammer lässt die liebe frei
und ich seh’ sie vor mir herfliegen
streck’ die hand nach ihr weit raus (weit raus)
viel zu müde hier zum verlieben
gewiss: jeder anfang geht gleich aus (gleich aus)
trag’ mit dem gewissen den streit aus
denn genau wie mein herz vermisst es die zeit auch
zeige kein blinzeln in dem wind voller feinstaub
aber das gefühl von entlastung bleibt aus
timeout – und es bleibt rauch
seh’ am ende der dunklen g-sse ein’ traum (ein traum, ein traum…)
e-e-ein’ traum (ein traum, ein traum…)
ein’ traum (ein traum, ein traum…)
e-e-ein’ traum (ein traum, ein traum…)

[hook: pray & szikret ]
schattenspiele (schattenspiele, schattenspiele…)
dunkelheit, als wenn leid meine pflicht wär (pflicht wär, pflicht wär…)
nur der schlater an der wand gibt mir grund zum zweifeln
schattenspiele (schattenspiele, schattenspiele…)
stehe zwischen der entscheidung: blind oder lichtmeer
versuche meine blindheit laufend gesund zu schreiben

[part 2: pray]
schatten, angst, lösche die lichter
denn ohne sie haben die geschöpfe kein gesicht mehr
dunkelheit, als wenn leid meine pflicht wär
stehe zwischen der entscheidung: blind oder lichtmeer
kind bin ich nicht mehr, doch bestimmt auch nicht sicher
vor ‘ner welt voll schwindel und gittern
der grund, warum schlimme je zittern:
weil der die erde sie auf dem weg in den himmel erschüttert
angst, schatten aus der vergangenheit
so vieles verändert in der langen zeit
doch wie vieles verändert sich dann noch?
wie viel kämpfe müssen kommen, bis ich endlich dann gewonnen hab’?
kontrast zwischen nüchtern und ohnmacht
plötzlich alles verloren, was ich gewohnt war
die gefühle für das alles waren so stark
doch egal – setze mein gesicht auf und poker’
so nah am royal flush
aber dann kommt eine falsche karte und du hast nichts mehr
aus ein’m risiko, was groß war – schritt näh’r
richtung abgrund hochstarr’n, mitschwär’m
und was bleibt, ist ein totaler richtwert
nach dem wir alle leben, kein monat verspricht mehr (mehr…)
und so geh’n wir dahin
ein jeder von fehlern bestimmt

[hook: pray & szikret ]

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