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menschen und mächte - sofia portanet lyrics

[songtext zu „menschen und mächte“]

[intro]
du dunkelheit, aus der ich stamme
ich liebe dich mehr als die flamme
indem sie glänzt für irgendeinen kreis
aus dem heraus keiner von ihr weiß

[pre*refrain 1]
gestalten und flammen
tiere und mich
die dunkelheit hält alles in sich
gestalten und flammen
tiere und dich
die dunkelheit hält alles in sich
in sich

[strophe 1]
in zwischenwelten und ganz ungeborgen
wo sicherheit ist noch nicht geworden
sind götter, geister und phantasien
entthront, entzaubert und demaskiert
in zwischenwelten und ganz ungeborgen
wo sicherheit ist noch nicht geworden
sind götter, geister und phantasien
entthront, entzaubert und demaskiert
[pre*refrain 2]
gestalten und flammen
tiere und mich
die dunkelheit hält alles in sich
verbunden im zwielicht
sehen uns nicht
vermengen die farben
du, es und ich

[refrain 1]
(ich, ich, ich)
ich glaube an nächte, menschen und mächte
verlorene herzen, gebrochene helden
einsame stunden, suchende bl!cke
wartende träume und leere felder

[strophe 2]
ich seh’ die welt heut’ durch ganz neue augen
nicht ihre, nicht seine, nur meine
zum strahlen geboren, zum formen bestellt
wie neugeboren, erschaff’ meine welt

[pre refrain 3]
gestalten und flammen
tiere und mich
die dunkelheit hält alles in sich
ich suche die schatten
geblendet vom licht
vermengen die farben
du, es und ich
[refrain 2]
(ich, ich, ich)
ich glaube an nächte, menschen und mächte
verlorene herzen, gebrochene helden
einsame stunden, suchende bl!cke
wartende träume und leere felder

[outro]
es kann sein eine große macht
rührt sich in meiner nachbarschaft
es kann sein eine große macht
rührt sich in meiner nachbarschaft

- sofia portanet lyrics

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