irreversibel - skepsiz & proximo lyrics
[songtext zu „irreversibel“]
[intro]
(i love you, skepsiz)
[hook: skepsiz]
um mich rum leise, aber in mir ist laut
ich will nicht entgleisen, aber sehn’ mich nach rausch
der himmel wird orange und latern’n geh’n aus
ich setz’ ein’n schritt vor den ander’n, ich bin nur müde und taub
und ich weiß nicht mal, wo ich bin, ich sehn’ mich nach halt
finger am frier’n, ist windig und kalt
ich hab’ mir gut gemerkt, wie man sich so verliert
ich kenn’ mich aus, ich war schon ziemlich oft hier
das’ irreversibel
[part 1: proximo & skepsiz]
wir haben’s gesagt, wir haben’s getan, jedes mal
als wir im kreis standen umarmt im dreckigen backstage ohne ein’n plan
und ich bin leise, doch mein herz wär gerne bei dir
wenn ich nachts auf notizen bin, ist wie, wenn ich dir schreibe (okay)
sitz’ auf der couch und ich trag’ ihn aus, wir treffen in jedes herz
ich hab’ mein’n tabak verbraucht und hoff’, mach’ den nächsten nicht leer
doch hol’ meine welt ab, bin ein hater, weil ich mich verstehe, ja
ist schon seltsam, sie macht alles bunt, wenn ich sie seh’ (for real), ey
neues jahr, neuer plan, mix checken in der bahn, ey (ah)
ich denk’ ein’n augenbl!ck darüber nach, wo wir alles schon war’n, ey (ah, ah)
lichter brenn’n, doch ich hör’ leise „slide by 8pm“
spiel’ ‘ne melo in mei’m kopf und um mich
[hook: skepsiz]
um mich rum leise, aber in mir ist laut
ich will nicht entgleisen, aber sehn’ mich nach rausch
der himmel wird orange und latern’n geh’n aus
ich setz’ ein’n schritt vor den ander’n, ich bin nur müde und taub
und ich weiß nicht mal, wo ich bin, ich sehn’ mich nach halt
finger am frier’n, ist windig und kalt
ich hab’ mir gut gemerkt, wie man sich so verliert
ich kenn’ mich aus, ich war schon ziemlich oft hier
das’ irreversibel
[part 2: skepsiz]
ich hatte bisschen zu viel und ich hab’ mit meinem gewissen gespielt
ich glaube, ich habe nie dich, ich habe wohl eher nur, dich zu vermissen geliebt (eh, eh)
tagelang lieg’ ich wach und frag’ mich, wie ist wieder ein jahr um?
ich bin still und rede mit niemandem aus selbstmitleid oder tarnung
ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich mach’ meinen atem voll
körper ist ein ruhepuls und danach wie bei parkinson
trän’n klatschen auf asphalt, wenn ich meiner seele mal platz geb’
und ich höre auf wenige meinungen, ich gebe meistens nur updates
so dumm, dass ich nichts fühl’, ist schade, wie ich bin
ich steh’ alleine da und hab’ phasen mittendrin (ey, ja)
und lauf’ ich zu ei’m ziel oder hab’ ich mich nur verirrt?
dunkelheit langsam vorbei, sonne strahlt, küsst meine stirn
[hook: skepsiz]
um mich rum leise, aber in mir ist laut
ich will nicht entgleisen, aber sehn’ mich nach rausch
der himmel wird orange und latern’n geh’n aus
ich setz’ ein’n schritt vor den ander’n, ich bin nur müde und taub
und ich weiß nicht mal, wo ich bin (eh, eh), ich sehn’ mich nach halt (nach halt)
finger am frier’n (f*ck), ist windig und kalt (und kalt)
ich hab’ mir gut gemerkt, wie man sich so verliert (sich so verliert)
ich kenn’ mich aus, ich war schon ziemlich oft hier
das’ irreversibel
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