sonnenstrahlen - sant (deu) lyrics
[songtext zu „sonnenstrahlen“]
[intro]
ahh*ah, ah
[hook]
die ersten sonnenstrahlen fallen auf die haut
heißer wasserdampf, der kaffee dunkelbraun
dritter stock, auf holzparkett, wir schlaf’n aus
mach’ das fenster zu, ich mach’ es wieder auf
die ersten sonnenstrahlen fallen auf die haut
heißer wasserdampf, der kaffee dunkelbraun
dritter stock, auf holzparkett, wir schlaf’n aus
mach’ das fenster zu, ich mach’ es wieder auf
[part 1]
morgens, früh, du stehst auf, geh’ grade ins bеtt
bevor ich schaf’n geh’, zeig’ dir noch dеn neuen track
ue boom connect, duschvorhang set
und heißer wasserdampf, der dein’n körper überdeckt (ah, ah, ahh)
mach’ dir noch ein’n kaffee, doch vielleicht musst du gleich weg
doch vielleicht legst du dich auch noch kurz zu mir in das bett
vielleicht werden aus einer minute plötzlich sechs
vielleicht diskutieren wir und haben streit, ah
vielleicht haben wir s*x, no regrets
[bekommst?] mich zwischen tür und angel mit
ich hab’ dich vorgewarnt: ich bin öfter weg
nicht mehr so leicht wie früher, zeit wird enger, tage werden kühler
du wachst wieder allein auf im doppelbett
leben war nicht terminiert
aus zwei menschen mit zwei leben wurden „wir“
doch langsam werd’ ich aus der rechnung subtrahiert
bin so oft nicht da, sonn’nstrahl’n auf dir, doch du erfrierst, eh (ah*ah, ah)
[hook]
die ersten sonnenstrahlen fallen auf die haut (ah, ah, ah)
heißer wasserdampf, der kaffee dunkelbraun
dritter stock, auf holzparkett, wir schlaf’n aus
mach’ das fenster zu, ich mach’ es wieder auf
die ersten sonnenstrahlen fallen auf die haut
heißer wasserdampf, der kaffee dunkelbraun
dritter stock, auf holzparkett, wir schlaf’n aus
mach’ das fenster zu, ich mach’ es wieder auf (ah)
[part 2]
sag, wie wär das, wenn ich weg wär?
find’ kein’n weg zurück zum bett mehr
vergess’ den nam’n von der straße, die etage, wo du einschläfst
was glaubst du, hätt ich noch heimweh? ah
oder glaubst du, wird mir gut geh’n?
verpass’ die bahn, auch wenn ich schon am zug steh’
oder an der rathausuhr dreh’n
momo und die grau’n herr’n, ich komm’ wieder zu spät
fühlst dich, wie auf sechzig grad gewasch’n
und zum trocknen liegen gelass’n
wenn du versetzt wirst
um mir zu vertrau’n, musst du dich verirr’n
unsre wege kreuzen sich, wenn du den timer wegwirfst
wann das passiert, steht zur frage
unser raum verliert die farbe
weil du wach bist, wenn ich schlafe
ich aufwache, wenn du weg bist
kommst du nach hause, siehst du nur noch den abdruck von mein’n schuh’n auf dem teppich
[outro]
uhr’n ticken nicht zur selben zeit (ah, ah)
machst du augen zu, um acht leb’ ich um drei
doch schläfst du ein, ist das okay für mich zur zeit
solang ich weiß, du träumst in dei’m zimmer immer von uns zwei
weiß nicht mehr, was ich fühl’, wenn ich dich berühr’
mit jedem zeigerschlag, schließt sich eine tür
darum gibt es tage, wo ich wünschte, du wärst hier
ich erfrier’ zwischen leerem bier und texten auf papier
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