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laßt weh'n die schwarze fahne - ross und reiter lyrics

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[songtext zu „laßt weh’n die schwarze fahne“]

[strophe 1]
laßt weh’n die schwarze fahne
verschwunden ist die nacht
jetzt heißt es wohl beizeiten
zum kampfe sich bereiten
der ritt geht nun zur schlacht
der ritt geht nun zur schlacht

[strophe 2]
dort hält der feind am walde
gewaffnet glied um glied
die lanzen sieht man fällen
trompeten hört man gellen
und stolzes siegeslied
und stolzes siegeslied

[strophe 3]
am walde droben stehet
in kühler ruh der tod
wer weiß, ob er mich rühret
mit sich von dannen führet
beim frühen morgenrot
beim frühen morgenrot
[strophe 4]
wir woll’n danach nicht fragen
laßt hoch die fahne weh’n
wir sind die letzten erben
woll’n siegen oder sterben
doch frei die heimat seh’n
doch frei die heimat seh’n

- ross und reiter lyrics

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