facts - paulk lyrics
[songtext zu „facts“]
[intro]
ey, ey
(ich mach’ erstmal harmonies, okay?), ja
[part]
die sterne leuchten auf uns runter, trotzdem schauen wir viel zu selten zu hoch
die meisten hier gehen nur unter, weil das leben mal bunter war
jeder zweite ist zur hälfte tot, oh
in meinem block hat keiner bock, kein’n job, kein ot
mein kopf ist gefickt, schicksal nahm uns hops
keiner sendet mehr gebete, aber immer gelbe post
ich frag’ mich, ob gutes leben echt bei jedem so viel kostet, ey
das leben könnte schlechter sein
doch die jahre waren hart, ich fühle mich deshalb alt
ich habe gewartet, doch gemerkt, wir haben begrenzte zeit
tausend dunkle tage, bin für sonnenschein schon längst bereit
ich war im studio von freitagnacht bis donnerstag
weihnachten und ramadan, bayram und an chanukka
viben, bis die sonne lacht
beinah’ kam der teufel mir so nah, dass ich verloren war
der letzte bl!ck zum himmel war der weg, wie ich oben kam
ich hab viel zu viele geister in meinem kopf, die nicht mehr wegging’n
schließe ich die augen, werden sie lauter
ich bin draußen unterwegs, mit seelosen seelen, ich kann nicht mal wegsehen
sah das letzte mal ein echtes lächeln 2016
unbeschwerte tage mit fabrice, mc, und bradley
alles, wonach wir fragten, war papier und ein paar blessings
was wünsch’ ich mir heute? hab’ papier und viele blessings
hab gemerkt, dass der erfolg dir deine sorgen niemals wegnimmt
ein bruder wechselt windeln und ein anderer die sim*karte
hab’ teer an meiner lippe von der brücke auf der kinnlade
ich rauch’ mich bis zum siebten himmel, weil ich vor der dunja schiss habe
drück ein kuss auf ihre lippen, jedes mal, bevor ich „tschüss“ sag’
und seit sie wissen, dass es klappt, sind wirklich alle blasen
alte geister hinterlassen leider meistens ein’n schaden
seit der letzten weste versuche ich kein weiß mehr zu tragen
ich verlasse diese stadt mit vielen offenen fragen
wieso die bullen damals einfach so in panik geraten?
sie töten mo amellah, doch sie wollen den namen nicht sagen
die guten sterben früher, das war seine 2. dekade
seine reise ging von marrakesch zum leichenwagen
wir haben den vater eines bruders mit zu grabe getragen
eines anderen die mutter musste jahre lang schlafen
wir suchen lange nach ‘nem grund, aber nur gott kann es sagen
was ein abgef*ckter tag, ich hoff’, der abend hat gnade
ich beende jeden tag mit: „in ewigkeit amen“
und ich bin nicht richtig satt, bis wirklich alle was haben
ich wünschte echt, es gäbe einen weg, mir all die tränen zu sparen
doch ich kann mich nicht bescheren, die bras stehen wenigstens grade
wir tragen für ewig die narben
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