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gespenst - paula hartmann lyrics

[songtext zu „gespenst“]

[intro]
hm*mh, mh*mh*mh
hm*mh
hm*mh, mh*mh*mh
hm*mh (ich glaub’, ich bin ganz allein)

[strophe 1]
ganzen waggon hab’ ich für mich (hier ist kein mensch mehr)
brandfleck im sitz, abend erlischt (erlischt; und ich seh’ nur noch verschwomm’n)
andre seh’n geister, ich seh’ nur dich (nur dich)
so lange schatten bei so wenig licht (licht)
h*lly hält warm, kettchen am arm
nicht mein bezirk, handy springt an (nein)
du schickst ‘n smiley, falltür’n geh’n auf
bahn saugt mich ein, bahn spuckt mich aus
akupunktur*praxis am zoo
zwei kunden schlafen grade vorm klo
hoffe, der drink gegen den schmerz
läuft zu der leeren stellе im herz
glüh’n ausgetretеn, bahnhof heerstraße
schieb’ plötzlich angst vor weißen laken
der wein um zwei bringt mich um drei
wieder zum wein’n, dann schlaf’ ich ein
[refrain]
roter wein in bars
egal, wie weit ich renn’
mein herz ist eine geisterstadt, mh*mh
und du bist das gespenst
roter wein in bars
egal, wie weit ich renn’
mein herz ist eine geisterstadt, mh*mh
und du bist das gespenst

[strophe 2]
bessere tage hab’ ich erlebt
bessere nächte hab’ ich erlebt (*lebt)
der mond ist wie in den himmel geklebt (himmel geklebt, oh)
kracht auf mich, sobald ich unter ihm steh’ (ah)
spar’ mir die trän’n, bin trän’nrich
noch nicht gebrochen, aber geknickt (mh)
noch stuff von dir unter dem bett (mh)
bisschen zu nah, du zu weit weg

[refrain]
den mag von nike an
egal, wie weit ich renn’
mein herz ist eine geisterstadt, mh*mh (ahh)
und du bist das gespenst
roter wein im glas
egal, wie weit ich renn’ (ah*ah)
mein herz ist eine geisterstadt, mh*mh (mhh)
und du bist das gespenst
[outro]
(es ist kein mensch auf der straße)
(ich glaub’, ich kann die sterne seh’n)
(ganz traurig und leer)
(junge, fühl’ ich mich einsam)
(ich kann nicht mehr)

- paula hartmann lyrics

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