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​maybach - ​oddworld & souly lyrics

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[songtext zu „maybach“]

[intro: souly]
head zu gut, ich schlafe ein danach (hah)
shawty, wer hat dir das beigebracht?
shawty, ja*ah*ah, shawty, ja*ah*ah

[hook: souly]
head zu gut, ich schlafe ein danach
wache schlecht gelaunt auf, wer hat dir das beigebracht? ja
es gab zeiten, da war keiner da
und heute seh’n die sterne aus, als hing ein maybach dran, ja*ah*ah
und der mond schaut aus, als wenn er früher kleiner war
ja, es funkelt, ich mach’ wünsche wahr in einer nacht
und die sterne sehen aus, als hing ein maybach dran, ja*ah*ah

[part 1: souly]
und ganz im ernst, was hast du mit mir getan?
kein vorwurf, du hast mich so halt nicht mehr ertragen
sag, wenn du mich nicht fühlst, dann, shawty, lüg mich an
„ich glaub’, ich bin jetzt nicht mehr—“, schwör’, so fühlt’s sich an
und, ja, versprochen, du vermisst nicht mich, nein, du vermisst mein old me
nehm’ ein’n letzten zug und danach pass’ ich ihn mei’m homie
sie will mein ich von damals, aber das ist lange over
gleiche, alte gs, doch heute sitzt sie in ei’m rover, ah
du sagst, ich habe mich verändert, ja, ach was, ich leb’ ein neues leben (heh, facts)
ich leb’ jetzt die geschichte, die mir zugeschrieben wurde und genau deswegen (heh)
nehm’ ich mir jetzt, was mir zusteht, weil von all den ganzen andern konnt’s mir keiner geben
ich schwör’, außer dir, ich hätte angst, dich zu verlier’n
doch du bringst mich runter, weil du gibst mir
[hook: souly]
head zu gut, ich schlafe ein danach
wache schlecht gelaunt auf, wer hat dir das beigebracht? ja
es gab zeiten, da war keiner da
und heute seh’n die sterne aus, als hing ein maybach dran, ja*ah*ah
und der mond schaut aus, als wenn er früher kleiner war
ja, es funkelt, ich mach’ wünsche wahr in einer nacht
und die sterne sehen aus, als hing ein maybach dran

[part 2: souly]
hoe, wir sind krieger in der nacht, b*tch, wir sind traurige jungs
ich komme rein und gehe raus, es bleibt der rauchige duft
ich hab’ mein’n traum und mach’ ihn wahr, er hat paar tausend geschluckt
ich hab’ verlernt, zu atmen, b*tch, ich brauche taufrische luft
ich hab’ verlernt, zu laufen, hoe, der ganze boden ist eis
ich setz’ kein’n schritt vor den andern, ich mach’ ein’n moonwalk und gleit’
schließ’ die augen für immer und schwebe über asphalt
ich brauch’ die hand nicht mehr zu halten, nein, ich breche nicht ein, schwör’
mal so ‘ne frage, wär’s so schlimm, hätt ich mich nicht verändert?
nach all dem, was war und auf einmal bist du mucksmäuschenstill (hah)
ich weiß, ich bin ein andrer, doch ich bin dein andrer, b*tch, nicht weil ich muss, nein, weil ich will
ja, und die sterne funkeln anders, guckt man sie an aus dem benzer und die scheibe bricht das licht
und der blutrote mond ist heute wunderschön geformt, er erinnert mich an dich

[hook: souly]
head zu gut, ich schlafe ein danach
wache schlecht gelaunt auf, wer hat dir das beigebracht? ja
es gab zeiten, da war keiner da
und heute seh’n die sterne aus, als hing ein maybach dran, ja*ah*ah
und der mond schaut aus, als wenn er früher kleiner war
ja, es funkelt, ich mach’ wünsche wahr in einer nacht
und die sterne sehen aus, als hing ein maybach dran, ja*ah*ah
[outro: souly]
ja*ah*ah
ja*ah*ah
ja*ah*ah

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