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erschüttert - o'bros lyrics

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[intro]
träume * zerbrechlich
träume, sie enden niemals dort, wo sie anfang’
träume geschenkt, träume erwünscht, träume bekomm’, träume genomm’

[strophe 1]
träume zerbrochen. ausgeträumt
und ich lieg’ wieder am boden der tatsachen
drohende tatsachen türmen sich auf
und stürme zieh’n auf. die sicherheiten aufgeräumt
es fällt mir schwer, meine gefühle zu beschreiben
wenn dinge gehn, von den’ du immer dachtest sie bleiben
dachtest sie bleiben besteh’n für immer
doch plötzlich musst du entscheiden
und keiner kann das für dich tun, du musst entscheiden
loszulassen. weitermachen
was and’res kannst du nicht machen
außer verzweifeln, verbittern, von zeiten erschüttert
denn egal ob du willst oder nicht
diese welle nimmt dich mit bis sie bricht
ich weiß: keiner hat dich jemals gefragt
oder wenigstens gesagt, was geschieht
wenn der tag wieder flieht
vor der nacht, vor dem schrecklichen ungewissen
beschissenes gefühl, alle pläne sind zerissen
hast die kontrollle verlor’n * doch was ist schon kontrolle?
pure illusion und doch ist sie das, was wir wollen!
[hook]
erschüttert! erschüttert!

alles um mich ‘rum, es zerbricht
worauf ich mich verließ hielte nicht
doch diese welle nimmt mich mit bis sie bricht
ob ich will oder nicht, ob ich will oder nicht, yeah
doch das leben es verändert sich nicht
ohne grund, ohne zuversicht
deshalb hör’ mein schreien, hör’ mein schreien:
ich brauche dich! ich brauche dich!

[strophe 2]
wohin führt der weg? wo ist der sinn?
wohin führt der weg? wo will ich hin?
ah. ich würd’s so gern sehn
ich würd’ so gern seh’n, was kommt, ich würd so gern in die fern’ seh’n
nichts kann ich sehn. ich bin blind
ich konnt’s noch nie sehn, und doch dacht’ ich mir immer:
ich mach hier meinen plan
mein leben, mein kopf, mein ding * ich hatte keinen plan
und jetzt steh’ ich hier zerrüttet
und jetzt steh’ ich von zeiten erschüttert, enttäuscht, doch
es gibt einen, der mir sagt, dass er mich liebt
einen, der mir sagt, dass es nichts gibt
was mich von ihm trennt, von dem frieden, der liebe, der freiheit!
und jetzt schau’ ich auf zu ihm, ich weiß, ich lauf zu ihm * am ende ist es egal!
denn dieser gott ist real
und aus seiner hand bin ich!
und aus seiner hand leb’ ich!
und aus seiner hand zieh’ ich die hoffnung!
die hoffnung, es gibt einen plan
mein fels, mein licht, mein retter, mein sinn
ist der grund, dass ich bin!
wenn er mich führt, ist das leben ein abenteuer
und es ist wild. ich bin frei
durch kälte erschüttert, doch gewärmt durch sein feuer!
[hook]
erschüttert! erschüttert!

alles um mich ‘rum, es zerbricht
worauf ich mich verließ hielte nicht
doch diese welle nimmt mich mit bis sie bricht
ob ich will oder nicht, ob ich will oder nicht, yeah
doch das leben es verändert sich nicht
ohne grund, ohne zuversicht
deshalb hör’ mein schreien, hör’ mein schreien:
ich brauche dich! ich brauche dich!

[strophe 3]
und deshalb sing’ ich:
hallelujah! hallelujah! ich will dich preisen! halleluja!
mein retter, meine hoffnung!
du bist das einzige, das zählt, du bist gott und
alle zeit werd ich singen von taten, die größer sind
als ein mensch es begreifen kann
hallelujah! hallelujah! denn unser gott ist groß, seht was er tut, ja!

hallelujah! hallelujah!
hallelujah! du bist das einzige, das zählt, du bist gott und
für alle zeit meine hoffnung
hallelujah! denn unser gott ist groß, seht was er tut, ja!
alle zeit werd’ ich singen!
du lässt mich singen!
du lässt mich singen, singen
yeah. ah. gott ist groß
und seine wege übersteigen alles
was unser menschlicher verstand sich je vorstellen kann
und deshalb sing ich:
hallelujah! hallelujah! meine hoffnung und zuversicht!
wenn alles um mich versagt und einbricht
brichst du als einziger nicht

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