amt2 - nazar lyrics
[songtext zu „amt2“]
[part 1]
an manchen tagen sagt du mir: „verdammt, ich hasse dich!“
hättst mich seit jahren schon verlassen, doch du schaffst es nicht
hast mir so oft gedroht, für immer zu geh’n
doch anscheinend ist es schlimmer, mich nie wieder zu seh’n, ey
an manchen tagen sagst du mir wieder, wie krank ich sei
dann hast du angst vor mir, doch du hast auch angst allein
manchmal wünschst du dir, ich würde jemand anders sein
doch deine sorgen würdest du mit niemand anderen teil’n
an manchen tagen fühlst du dich von mir еrdrückt
doch an anderen entfеrnst du dich ein stück
du willst die freiheit, die du aufgegeben hast
doch du entscheidest selber, was du aus der ehe machst
an manchen tagen willst du streiten ohne sinn
denn du suchst nach einem grund, doch die verzweiflung macht dich blind
du denkst, dass deine reise erst beginnt
und beweist dir damit selber, was wir beide nicht mehr sind (beide nicht mehr sind)
[hook]
an manchen tagen will ich aufhören, aufgeben
rausgeh’n, die stille bringt mich um
ich brauche meine freiheit, meine stimme ist verstummt
bleib’ ich länger noch bei dir, raubt es mir meine vernunft
an manchen tagen willst du aufhören, aufgeben
rausgeh’n, die stille macht dich krank
hörst du meine stimme, ihre klingen sind verbrannt
bleibst du länger noch bei mir, bringt es dich um den verstand
[part 2]
an so vielen tagen denke ich, die ehe muss wie ein gefängnis sein
denn auch die 200 quadratmeter eng’n mich ein
haben am anfang unsere freiheit respektiert
doch nach all den jahren sind wir beide leider nicht mehr wir
an manchen tagen liegt es nicht in meiner hand
an anderen drückt dich dann genau diese an die wand
es ist paradox, denn jeder deiner bl!cke macht mich krank
aber schaust du mich nicht an, bringt es mich um den verstand
an manchen tagen sag’ ich dir, ich möchte kinder haben
doch die probleme, die wir haben, will ich ihm ersparen
träume und wünsche verblassten mit den jahren
wir reden zwar, doch hab’n uns mittlerweile nichts zu sagen
an manchen tagen will ich streiten ohne sinn
ja, ich such nach einem grund, denn die verzweiflung macht mich blind
ich denk’, dass meine reise erst beginnt
und beweis’ mir damit selber, was wir beide nicht mehr sind
[hook]
an manchen tagen will ich aufhören, aufgeben
rausgeh’n, die stille bringt mich um
ich brauche meine freiheit, meine stimme ist verstummt
bleib’ ich länger noch bei dir, raubt es mir meine vernunft
an manchen tagen willst du aufhören, aufgeben
rausgeh’n, die stille macht dich krank
hörst du meine stimme, ihre klingen sind verbrannt
bleibst du länger noch bei mir, bringt es dich um den verstand
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