happy meal - navy westghost & yungmon lyrics
[songtext zu „happy meal“]
[intro]
(tha*thani)
(yeah, kira on the phone!)
[hook: yungmon]
die schatten hol’n mich ein, die nacht ist kalt wie eis
mein atem färbt sich weiß, ahh
geschwindigkeit, sie steigt, die lichter zieh’n vorbei
hab’ kein gefühl für zeit, kein gefühl für zeit, nein
[part 1: navy westghost & yungmon]
warum ist die welt manchmal so sinnlos wie peeps tod
oder der von x? was, wenn uns morgen drake verlässt?
die welt scheint kurz vor untergang wie termina am dritten tag
am ende merkst du, probleme sind so scheißegal
im rückspiegel stadtlichter reflektier’n
fahr’n hin und her, straßen leer um 04:04 uhr
der mond am himmel kommt immer näher
noch heute nacht kann ich ihn berühr’n
ich bin nur mit day*ones (uhh)
gigatv, mtv (game one), game one (game one)
aus den boxen 50 cent und nate dogg
rest in peace, legendär wie mike*tyson*face*offs
wenn ich morgen nicht mehr bin, trauert nur um die songs
die nie komm’n, bis dahin mach’ ich aus mein’n träumen gold
erfüll’ mir meine wünsche wie shenlong
alle wollen mehr, nur die meisten wissen nicht, wovon
könnten deine bl!cke töten, wärst mein mörder du (du)
wär alles so wie in mei’m kopf, wär’n wir im cartoon (ahh)
du wirst nie wieder finden, was du in dir suchst
vier jahre war’n lang genug
[hook: yungmon]
die schatten hol’n mich ein, die nacht ist kalt wie eis
mein atem färbt sich weiß, ahh
geschwindigkeit, sie steigt, die lichter zieh’n vorbei
hab’ kein gefühl für zeit, kein gefühl für zeit, nein
[part 2: navy westghost & yungmon]
was ist passiert mit dir? wann hast du lieben so verlernt?
dein lächeln aus den fotoalben, wie lang ist es her? (ohh)
nimm alles, was ich hab’, das alles ist dein
wenn ich geh’ von hier, geh’ ich nur allein
forbes*list, deadest man alive
top five, schreibt mich rein
du hältst mich zu lang wach
jahre viel zu kurz, winter viel zu lang
depression nahm mich einmal in den arm und ließ nie wieder los
flüstert in mein ohr: „es wird nie wieder so, wie es war
alle, die du liebst, sterben irgendwann“
wer nichts hat, will alles, wer alles hat, sucht ein’n sinn
wo ist der reset*knopf? ich muss neu beginn’n
was ist dein ziel, wenn du dein großes ziel erreichst?
und du auf einmal merkst, du hast keins
alles wird bedeutungslos wie ein tod in dragon ball
und du wachst auf allein, mitten auf dem center*court
denkst an früher und wünschst dir die zeit zurück
im zehnten stock und jeder versuch war gefühlt die letzte chance
denk’ nie weiter, als über mein’n nächsten song (mhh)
tausend traps auf dem weg zum ziel – lara croft (mhh, ohh)
meine pläne liegen alle in der hand von gott
und ich weiß nicht, wie ich alles enden soll wie die autor’n von lost (ohh*ohh, ohh*ohh)
den fluch in mir zu brechen, ich zerbreche daran
allein in einer fremden welt – samus aran (uhh, uhh, uhh)
please don’t shoot me down, teil drei tha carter (uhh, uhh)
ich bin nicht, was du denkst, das ich bin – mister satan (ahh, ahh, ah)
ich fühl’ mich oft, als hätt ich, was ich habe nicht verdient (*dient)
alles, was ich hab’, hab’ ich durch mein team (alles, yeah)
ich werde nie mehr glauben könn’n, dass du mich liebst (nie mehr, yeah, nie mehr, nie mehr)
was mir die welt bedeutet, ist für dich ein spiel
wenn deine maske fällt, wer bist du für sie? (wer bist du?)
jedes mal, wenn sie dich weinen seh’n, gefällt es ihn’n (wer bist du, ja? oh)
glaub mir, jeder sad*song von mir ist real
jeder sad*song ist für sie ein happy meal
[outro: yungmon]
ich komm’ nie wieder los von meinem fluch
doch meine ängste sind mein drive, also alles gut
ich komm’ nie wieder los von meinem fluch
aber alles gut, ja, ja
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