u-bahnhof - nand lyrics
[verse]
aufwachen, schmerzen
manchmal will ich weg sein
wirst du es dann merken
planlos und ziellos nachts durch den u*bahnhof
ich will gar nicht dran denken
gestalten wandeln im dunkeln
nachts durch den bahnhof, meine kette funkelt
psychos und macker warten an der nächsten ecke
manchmal
atmen freizeit
koste was wolle
in gedanken renne ich
bis zum nächsten tag
unaufhaltbar, es ist so dunkel
ich kotze
atmen freizеit
koste was wolle
in gedankеn renne ich
bis zum nächsten tag
unaufhaltbar, es ist so dunkel
ich kotze
[chorus]
spürbar anders manchmal bin ich einsam
innerlich zerrissen unaufhaltbar
vielerorts gefürchtet
nicht verzeihbar, deine augen halten mich fest
und du machst weiter
geschichte menschen
immer noch dasselbe
einer ist gut der andere böse
nachts durch u*bahnhof wirst du’s merken
angsterfüllt
du willst gar nicht dran denken
[chorus]
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