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zwischen jibbit & hölle (intro) - n p s t c lyrics

herzlich willkommen zwischen jibbit und hölle
zwischen tränen und den ander’n nichts gönnen
mein ganzes leben eine talfahrt am gefälle
glaub mir, keiner wäre gern an meiner stelle
wo es heißt, nie zu nehmen
ganz allein durch den regen, jeden tag
ja, wo jeder auf dich scheißt
parallelwelt zwischen geist und der seele, die dich jagt
denn als ich weinte, war noch nie wer für mich da, nein…

viel zu oft geschwiegen und gebetet, doch
aus irgendeinem grund ändert sich zu wenig
ich mein’, hab mich viel zu oft verliebt, heute seh’ ich
außer narben und der tränen bringt das alles eh nichts…
hab mich verändert mit der zeit, mom es tut mir leid…
doch menschen komm’ und menschen geh’n
wenn ich sehe, wie sie hinter’m rücken reden
stell ich mir die frage, was am ende bleibt ey!

ja, ich mach’ das hier für jeden, der nicht weiter weiß
damit er jetzt weiß, d-ss ich an seiner seite bleib’
ja, ich mach’ das hier für jeden, der mir briefe schreibt
in denen er erzählt, was ihn bald an die brücke treibt
ich mach’ das hier für jeden jungen, der nur abends weint
und für das mädchen, das sich ritzt durch all den ganzen scheiß
damit sie wissen, d-ss es irgendwo da draußen jemand’ gibt
der, wenn sie weinen, an sie denkt, auch in der schwersten zeit…

- n p s t c lyrics

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