könig der raben - megaloh lyrics
[songtext zu „könig der raben“ ft. jesper munk]
[intro]
la*la*la*la, la*la*la*la
la*la*la, la*la*la*la*la
la*la*la*la, la*la*la*la
la*la*la, la*la*la*la*la
[part 1: megaloh]
glocken läuten schwach im hintergrund
verkünden die ankunft der schatten
im nebel flüchtet die erinnerung
keine koffer mehr da, um zu packen
lassen alles zurück, was wir hatten
es war ganz schön verrückt, was wir hatten
auch wenn ich verdränge, mich ablenke
trotzdem kommt alles zurück, was wir hatten
du gabst mir ein’n tanz, yeah
sagst, du hast mir die führung gegeben
und ich hab’ versucht
dir die ganze zeit nicht auf die füßе zu treten, yeah
ich hab’ mich vеrflucht
aber wenn ich zurückschaue fühl’ ich den segen, yeah
es kommt mir so vor
als kenn’ ich dich aus einem früheren leben
[pre*hook: megaloh]
wir sind wirbelnde teilchen auf einer reise
verloren im hier und jetzt
vergessen im gestern, sie ließen uns fall’n
wir landeten tief im dreck
wir waren nicht füreinander bestimmt
ein’n moment lang hat alles gestimmt
alles muss enden irgendwann
außer das, was nie beginnt
[hook: jesper munk]
und ich träum’, träum’, träum’
immer noch vom guten weg
und ich träum’, träum’, träum’
immer noch vom guten weg
[part 2: megaloh]
siehst du die schatten, wie sie tanzen könn’n?
wirst du mit ihn’n geh’n, wenn die musik stoppt?
wirst du mir ein’n platz in dein’n gedanken gönn’n?
wirst du mich begleiten wie ‘ne beatbox?
wir sind nur reisende auf einem kurs
mit der erde durchs all, wo wir kreisen
wir werden die hallen erreichen
doch wir werden nie alles begreifen
fabelwesen unser wahres wesen
malten nam’n an wände, wir sind da gewesen
legen fegefeuer bis zum garten eden
heiße nächte, ausgleich für die tage regen
wir stoßen uns ab, wir zieh’n uns an
wir schießen uns ab, wir fliegen zusamm’n
haben uns irgendwie in mehr verrannt
haben uns irgendwann nicht mehr erkannt
[pre*hook: megaloh]
wir sind wirbelnde teilchen auf einer reise
verloren im hier und jetzt
vergessen im gestern, sie ließen uns fall’n
wir landeten tief im dreck
wir waren nicht füreinander bestimmt
ein’n moment lang hat alles gestimmt
alles muss enden irgendwann
außer das, was nie beginnt
[hook: jesper munk]
und ich träum’, träum’, träum’
immer noch vom guten weg
und ich träum’, träum’, träum’
immer noch vom guten weg
und ich träum’, träum’, träum’
immer noch vom guten weg
und ich träum’, träum’, träum’
(immer noch vom guten weg)
[outro]
la*la*la*la, la*la*la*la
la*la*la, la*la*la*la*la
la*la*la*la, la*la*la*la
la*la*la, la*la*la*la*la
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