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november - martin kautz lyrics

[songtext zu „november“]

[verse 1]
die sonne sagt, das war’s dann
der sommer sagt ciao
denn die garage mit dem fahrrad
hol die schaukel vom baum
im himmel wartet schnee mit dem bl!ck auf die hügel
soll’n die blätter doch anfang’n zu fall’n
meine seele kriegt flügel
wiesen nass vom tau, die felder liegen [?]
es ist seltsam, wird es wieder kälter, denkt man wieder nach
aber schön, dass man von vorn’ beginnen kann
doch sich an die, die man verloren hat erinnert
im kopf die gedanken, die wand voller bilder
der dampfer gesunken, doch verankert für immer

[refrain]
egal wie die menschen und dinge sich ändern
ist nicht schlimm, ich lauf [?] und bringt hier das schiff nicht zum kentern
wie auch immer die menschen und dinge sich ändern
ist nur winter, nur wetter und nicht hier für immer november

[verse 2]
adé lieber sommer, hallo ewiger sonntag
ich geh’ im regen spazier’n, die ideen auf ballonfahrt
egal schwarze welt, meine farben sind grell
den ich male mit gesang ein signal an mich selbst
und dann sing’ ich für dich, bring’ den atem zum wehen
weil der wind auf der straße sicher nicht fragt, wie’s dir geht
vergessen alles schlechte und die ziele und die kriege
also abschied warme welt und alles liebe
denn wenn der schatten fällt, dann mach mal drinnen spiele
[refrain]
doch egal wie die menschen und dinge sich ändern
ist nicht schlimm, ich lauf [?] und bringt hier das schiff nicht zum kentern
wie auch immer die menschen und dinge sich ändern
ist nur winter, nur wetter und nicht hier für immer november

doch egal wie die menschen und dinge sich ändern
ist nicht schlimm, ich lauf [?] und bringt hier das schiff nicht zum kentern
wie auch immer die menschen und dinge sich ändern
ist nur winter, nur wetter und nicht hier für immer november

- martin kautz lyrics

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