blind - maestro & naim lyrics
[songtext zu „blind“]
[intro: naim]
schon immer spürte ich den neid (woah*oh*oh)
doch heute hab’ ich mich befreit (woah*oh*oh)
ketten viel zu fest, fühl’ mich wie gefang’n (woah*oh*oh*oh)
in ‘nem jacky, zieh’ mich an land (oh*oh*oh)
[hook: naim]
schon immer spürte ich den neid, war das ganze leid (oh*oh*oh)
doch heute hab’ ich mich befreit, ihr seht nur den neid (oh*ohh)
ketten viel zu fest, fühl’ mich wie gefang’n
ertrink’ mal wieder in ‘nem jacky, zieh’ mich an land
[part 1: maestro]
ich spüre den tod
diesе welt, sie ist nur einе show
leben im netz, haben tausende bros
doch wird es mal eng, alle weg, einfach so
gab immer alles, doch war es das wert?
all die träume, sie starben für mehr
ich bin entfernt
tausende reisen und meilen, sie stahlen mir heimlich mein herz
ihr denkt, ihr kennt mich
jeder sieht immer nur, was wir euch zeigen, die wahrheit ist hässlich
dieses geschäft ist alles, doch leider nicht annähernd wahr, weil die lüge das geld bringt
ich bin am boden, doch fliege so hoch
in storys verdeck’ ich die augen, sind tot
all die dreckigen leute sind um dich und wollen dein brot
sie stoppen dein’n weg bis nach oben
fühle den hass in dem herzen und würde es so gerne töten mit henny und gin
die kippen bedecken den boden der flasche
die lunge ist schwarz, verliere den sinn
am ende sieht keiner da draußen, wer grade war
jeder ist da, wo die zahlen grad stimm’n
und bis ich nicht allen erzähle, von wem all die narben so sind
bleiben sie blind
[hook: naim]
schon immer spürte ich den neid, war das ganze leid (oh*oh*oh)
doch heute hab’ ich mich befreit, ihr seht nur den neid (oh*oh*oh*oh)
ketten viel zu fest, fühl’ mich wie gefang’n (oh*oh*oh*oh)
ertrink’ mal wieder in ‘nem jacky, zieh’ mich an land (oh*oh*oh)
schon immer spürte ich den neid, war das ganze leid (ohh)
doch heute hab’ ich mich befreit, ihr seht nur den neid (oh*ohh)
ketten viel zu fest, fühl’ mich wie gefang’n
ertrink’ mal wieder in ‘nem jacky, zieh’ mich an land
[part 2: maestro & naim]
tausende menschen, sie sehen mich lachen, doch keiner sieht, dass es gestellt ist
sie fragen mich, wer ich denn bin, ich suche die antwort mit jacky am esstisch
da draußen ist alles okay, unterwegs in den straßen, die leute erkenn’n mich
ich frage mich, wie können sie mich erkenn’n, seit langem erkenn’ ich mich selbst nicht
die bilder sind alle verbrannt
was bleibt, ist teer, ich schneid’ mein herz
in hunderte tausende teile
und schmeiße euch allen was zu, ich brauch’s nicht mehr
denn so viele hunde da draußen verstecken
was sie wirklich denken vor all diesen leuten
machen was vor und die leute zu fans
doch pack’ ich mal aus, mach’ ich alle zu zeugen
die stunde ist null
ich drück’ auf reset und begrabe den wunsch
ertrage die worte, die taten
die kunst ist, auf alles zu scheißen, auch gäb es kein’n grund
das, was mich tötet, ist nicht dieses messer im rücken
nein, es ist nur dieser moment
wenn ich mich dreh’ und dann langsam erkenne, wer das messer hält (oh*ohh)
[hook: naim]
schon immer spürte ich den neid, war das ganze leid (oh*oh*oh)
doch heute hab’ ich mich befreit, ihr seht nur den neid (oh*oh*oh*oh)
ketten viel zu fest, fühl’ mich wie gefang’n (oh*oh*oh*oh)
ertrink’ mal wieder in ‘nem jacky, zieh’ mich an land (oh*oh*oh*oh)
schon immer spürte ich den neid, war das ganze leid (oh*ohh)
doch heute hab’ ich mich befreit, ihr seht nur den neid (oh*ohh)
ketten viel zu fest, fühl’ mich wie gefang’n
ertrink’ mal wieder in ‘nem jacky, zieh’ mich an land
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