diracsches meer - kaizar lyrics
[intro]
fuegoleon vermillion: „es ist keine schande schwach zu sein, doch es zu bleiben schon.“
[part]
aus der zervix eutelpes, geist geschärft und gewetzt, sprechs
so wie hermes gedeckt, bleib’ die perle des raps, texte
die verse wie redman, im kern an die grenzen
zerberstе das feld so wie thermischе sprengtests
werte der menschen lieg’n in kerkern an ketten
die mehrzahl der tracks, fährt mit mährden des plebs, steckt
eure herzen samt geldquell’n in die werbung zum exzess
im großen stile kohle wie hideri in blend*s
sterbende stätte, es schwel‘n flammen im paradies
sie tanzen im brandgebiet, die schwarzsicht kein narrativ
trennt im stammhirn die areale für ratio und esprit
fresst gedanken wie‘n parasit zur marter der amnesie
wenn bei charthits kein money fließt, wird schlagartig reagiert
ihr wandelt den ganzen stil, für die katz so wie tamaki
so schaut wie im wahn, der prekarier panik kriegt
wenn der eklats sieht wie bei algebra*graphverschiebung‘n
tragiker*pandemie von den kinoleinwand*stars
sieh den wirkungskreis dieser mikro*fights
errichtet allesamt für poesie ein friedhofssteingrabmal
niemand nimmt den dichtungszweig so wie nikolai
spirits treiben in der szene, reger dibbukgeist*andrang
ballert street*don*lines, droppt sie nimbusgleich
kaizar ist back im biz, lyrik nach realtalk*style*machart
mit dem herz auf der zunge so wie riko saikawa
spritz das nitro ein, arrangier’ klänge wie chorsinger
der sprechende zorn, spitte wie eminem, bohr‘ strikt nach
den werken der vorfahr’n, im quellwasserborn schimmernd
das alte eisen läuft heiß wie bei weltkriegskanon‘n, schrifter
der rapper von modus mio, schwemmen den court, wispern
beh*lligend bei treffen die sätze als ghost
message um message in whatsapp*groups, kein text ist dein wort, nimmer
nicht yeoui, doch im chat schon die songs sichtbar
ihr: deko des vorzimmers, ich bleibe der main*plot
ist’s das was ihr seh’n wollt? genau dieser hate*talk?
brainwashed, wollt ein musisches face*off
dann ist der hit safecall als hätte ich aimbot
alles bleibt beim alten, copy*and*paste*schrott
ob drake*songs, k*pop oder j*rock
drehs im laufhaus*zimmer, die aussicht zittert
geht in rauch auf so wie die hazeknoll‘n
stage*mobs mit dem holla wie tay roc
sag in fake*vlogs, der auftritt war’n cakewalk
doch für die sicherheit beim sang, sieht man den schwindsuchtkranken junkie
mit mehr spritzen in den armen als aids*docs
muss diese fail*comp ins lot bring wie daycore
schreist bei bassdrops in die crowd „hey shawty“
was du mit den kiddies machst im riz drin
ey das zieh‘ ich aus dem liquid so wie teenies, die ertrinken, in baywatch
suchst im mail*log, die nächste kate moss
und sie spiel‘n hooks für m so wie nate dogg
behandelst sie nach der nacht so wie fame*thots
bis sie zum drachen werden wie jake long
und die mieze, sie wird traurig, wirre triebe durch das rauschgift
keine liebe, kein vertrauen, nurnoch frieden durch das kaufen
soll ich spielen wie ein clown, in diesen stilisierten bauten
holt die mio für den auftritt wie k*on
paywalls schon bei bitern in scenes
sieh die preise sie steig‘n für lai’nrap, sie triefen
vor feindlichen lines, dann heißt es: „be real!“
vibet weiter vom weiß verteil‘n in streetdeals
die rhymes, die ihr schreibt, sind einsilbig, wie
euer style, wenn ihr peinlich schweigt im tv
fragt man einfach nur einmal rein, was ihr stil
den klein‘n, die vor eifer geifern mitgibt
das biz, hart verzerrt
’ne masse an negativem wie’n diracsches meer
obwohl sie zeuge waren, der welt wahren kerns
halten sie sich in texten von ‘ner nachricht fern
der d*ckste wagen, der schönste winterpelz
gebt euch als adel vor stiftern der hinterwelt
schuhwerk der armenschicht, sieh an, der prinz, er fällt
denn das passt denen nicht, als wärs cinderella
die art eines missionars im anritt
sieh die scharlache fieder am ritterhelm
doch die gage, sie klimpert als kindergeld
und schon macht er den fischer wie splinter cell
legt euch zur ruh, bewahrt kaltes blut
alles wird jetzt gut, will nicht euer flouz oder euren ruhm
diesen sud brauch ich nicht für mein tun
ihr schlagt euch heute nur mit ’nem guy rum wie shu
der in diesem game vermächtnisse des gottes schultert, rapstil eines goldprodukts
die eiszeit ist im gange, und die pädos werd‘n gepumpt in clubs
jeder track lief von menschenfeind zur morluf*runde
not an eminem song, but i say goodbye to hollywood
jetzt businessvermarktung’n zur kindesversklavung
erlangen hitrapperstatus, auch ohne spittererfahrung
presst die sinnesentartung‘n, nennt es hip*hopper*album
meine lines winchester magnums, eure so spritzpistol’nstrahlschuss
feine silbengestaltung, bleibe schriftsteller*magus
hab eine zielsichterfassung wie unter trijicon*acog
die messiasverwandlung, durchstoße sphären genauso
wie der kilimandscharo oder stimmumfang ados
ihr kriegt hirnüberlastung‘n ob textbotschaft, ob spittersh*t
es wirkt als wenn ich jeden in der szene hass, so ist es nicht
hab jeden echten rapper von everlast bis biggie, ins
herz geschlossen wie bei quarantänen im stadtinneren
brauch keine echte message, von jedem star in diesem biz
will lediglich, dass irgendetwas hängenbleibt, kein billigmist
noch lang nicht an der spitze, kein zenitaler himmelsritt
das ist mein nadir, denn schlechter als das wird es nicht
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