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nie vorbei - jannik brunke lyrics

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[songtext zu „nie vorbei“]

da wo ich herkomm, schmeckt die luft nach salz
und der wind wehte dort immer gleich
wie gesagt, dort dreht es sich im kreis
ja

totgelaufen auf dem grauen asphalt
verlier ich mein gefühl für zeit
doch ich weiß, das was ich lerne, bleibt
ja

[pre-refrain]
der weg verläuft nich immer gleich
und los komm ich nicht immer leicht

[refrain]
denn es geht nie vorbei
ganz egal wohin man triebt
es geht nie vorbei
sind für jeden sturm bereit
es geht nie vorbei
die suche nach sich selbst
es geht nie vorbei
was nur der weg noch offenhält

war hier und dort, doch längst nich überall
werde wohl nie entkommen, doch ich weiß
d-ss das leben eine reis bleibt
ja

musste so seit weg und raus allem
und merkt, wie ‘ne freundschaft sich dem ende neigt
denn auch alleine sein, hat seinen preis

[pre-refrain]
der weg verläuft nich immer gleich
und los komm ich nicht immer leicht

[refrain]
denn es geht nie vorbei
ganz egal wohin man treibt
es geht nie vorbei
sind für jeden sturm bereit
es geht nie vorbei
die suche nach sich selbst
es geht nie vorbei
was nur der weg noch offenhält

und ich stürz mich rein
der weg ist endlos weit
weil ich es endlich weiß
kommt man an, fängt wieder eine reise an
(kommt man an, kommt-kommt man an)
kommt man an, fängt wieder eine reise an
(kommt man an, kommt-kommt man an)
kommt man an, fängt wieder eine reise an

komm von meinem siebzehn kilometern
nur der weg bleibt unbekannt
zurück in die zeit, in der ich nich bleib
auch wenn es so einfach wär

doch manchmal musst du tun und nich lange überlegen
glaub mir, d-ss es gut wird und alles is okay
auf deinen straßen
so weit, weit weg
bis es wieder ruf, wieder ruft, wieder ruft
so weit, weit weg

auf dem weg richtung ich
ist jener ort, an dem ich wär
ich bin bereit, denn die wellen komm
kommt man an, fängt wieder eine reise an

- jannik brunke lyrics

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