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freitag der dreizehnte - jace & dexter lyrics

[songtext zu „freitag der dreizehnte“]

[intro]
[?]

[part]
ich hab gewusst, dass sie verrückt ist, trotzdem bin ich nicht gegang’n
musste tun, was ich musste, denn ich bin immer noch ein mann
die biene bringt die pollen, die blume nimmt sie in empfang
das, das war schon immer so, verdammt (mmh, verdammt)
gemischte gefühle in der regio richtung osten
eben noch gesoffen, vielleicht muss ich kotzen (bah)
hab nasse hände, meine fresse ist trocken
ich bin froh, wenn ich zurück in hamburg bin, das würd mich bocken
fahr von ‘ner abtreibung zu ‘ner beerdigung
vielleicht wär das mein sohn gewesen – die besten sterben jung
sie hab’n meinen opa neulich noch die lunge leergepumpt
jetzt ist er futsch, er war am ende, er brauchte nur einen grund
ich weiß so gut wie gar nichts über ihn
er hatte seine schatten hinter sich, die hab’n ihm nie verzieh’n
bisschen viel für einen tag, glaub’, ich muss klarkomm’n
großes hasseröder mit gyros in der taverne platon (ja, mann)
ich frag’ mich: „warum hab’n alle griechen denselben nam’n?“
zu spät zur trauerfeier, warum bin ich hergefahren?
verhexter tag so wie freitag der dreizehnte
anderthalb menschen segnen einfach das zeitliche
einen hab ich gek!llt, der andre ist verreckt an sich selbst
vielleicht auch besser so, man sagt, es ist ‘ne schreckliche welt
konnte nicht schlafen, trotzdem hab ich mir den wecker gestellt
sie schreibt mit abends: „alles gut?“, ich sag’: „save“ (save)
[outro]
[?]
respekt vor dem tod? wieso denn? sterben kann jeder!
das ist nun wirklich keine leistung
sterben ist scheiße!
und an den quatsch danach glaube ich erst recht nicht
meines wissens ist noch keiner zurückgekommen

- jace dexter lyrics

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