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intro (f) - hylia lyrics

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der mensch, der nach olympia seine fackel trägt
ist der gleiche, der sich im pankration zum kampf erhebt
nicht nur die h-llenen warfen stolze blicke nach athen
doch heute gibt es keinen der titanen mehr
durch die weltgeschichte streckt sich narrativ
der rote faden auf dem weg ins paradies
sssssssseht ihr nicht die schlange, die den apfel gibt?
obwohl eva ihn aß, ist es sichtbar, wie nackt wir sind
wie vertrackt es ist, nach vorn zu seh’n und
sich nicht nur im kreis zu dreh’n – colloseum
bevor du meinst, ich wäre vollends verdummt
ist backen eine brotlose kunst
titus petronius schrieb satyricon
2000 jahre später dreht fellini einen film davon
dok-mente, die verfallen sind, leben auf immer fort
betrete ich den raum gibt es ein inferno
verbiege deine grenzen, was noch tragbar ist
jeder stern strahlt heute lila wie ein amethyst
medusa ist ein scheiß gegen den basilisk
ich will nicht so sein wie ich geboren bin – separatist
revolutionäre gibt es nie mehr wieder
auch wenn es heißt 90% indigo-kinder
fall’n über das land so wie ein virus nieder
man muss doch kein spast sein, damit man seinen will’n erwidert

hab es stets gewusst, bin heut die frau, von der du träumst
du hast dich in dem, was du von außen siehst, getäuscht
war unten, war unten, ganz ganz tief
war unten, farbton anthrazit
hab es stets gewusst, bin heut die frau, von der du träumst
du hast dich in dem, was du von außen siehst, getäuscht
war unten, war unten, ganz ganz tief
war unten, farbton anthrazit

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