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traumzeit - herren lyrics

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[strophe 1]
nach dem tag die nacht anbricht
auf hartem kissen dein gesicht
deine lider schwer wie blei
schwarze schatten ziehen vorbei

[strophe 2]
schläfst du ein, schweift durch nest
das letzte licht den raum verlässt
dringt ein traum in deinen leib
setzt sich fest, denn es ist
[refrain]
traumzeit
zeit zu träumen
und tief in seele ruhen räumen
wenn dein herz aus glas zerbricht
verbrennen schatten dein gesicht
dann wirst du zum himmel flehen
der kelch soll vorübergehen
spürst du die schmerzen dann
dass dich niemand retten kann

[strophe 3]
im leid des wahnsinns wandelst du
windest dich, kommst nicht zur ruh`
denn tief im geist herrscht anarchie
gib dich hin der phantasie

[strophe 4]
mit ihr gehst du, schritt um schritt
erwachst nie mehr, kommst nicht zurück
sie tobt sich aus in deinem leib
setzt sich fest, denn es ist

[refrain]
traumzeit
zeit zu träumen
und tief in seele ruhen räumen
wenn dein herz aus glas zerbricht
verbrennen schatten dein gesicht
dann wirst du zum himmel flehen
der kelch soll vorübergehen
spürst du die schmerzen dann
dass dich niemand retten kann
[bridge]
ein alptraum
frisst dich!
zerpresst dich!
verbrennt dich!

(traumzeit)
(traumzeit)
(zeit zu träumen!)

[outro]
traumzeit
zeit zu träumen
und tief in seele ruhen räumen
wenn dein herz aus glas zerbricht
verbrennen schatten dein gesicht
in der hand dein warmes herz
die finger krampfen sich vor schmerz
wo die zeit nicht weiter geht
schlaf gewinnt, jeden [?]
dann wirst du zum himmel flehen
der kelch soll vorübergehen
spürst du die schmerzen dann
dass dich niemand retten kann

- herren lyrics

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