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willkommen und abschied - hans pfitzner lyrics

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es schlug mein herz; geschwind zu pferde!
es war gethan fast eh’ gedacht;
der abend wiegte schon die erde
und an den bergen hing die nacht:
schon stand im nebelkleid die eiche
ein aufgethürmter riese da
wo finsterniß aus dem gesträuche
mit hundert schwarzen augen sah

der mond von einem wolkenhügel
sah schläfrig aus dem duft hervor
die winde schw*ngen leise flügel
umsaus’ten schauerlich mein ohr;
die nacht schuf tausend ungeheuer;
doch frisch und fröhlich war mein muth:
in meinen adern welches feuer!
in meinem herzen welche glut!

dich sah ich, und die milde freude
floß von dem süßen bl!ck auf mich;
ganz war mein herz an deiner seite
und jeder athemzug für dich
ein rosenfarbnes frühlingswetter
umgab das liebliche gesicht
und zärtlichkeit für mich * ihr götter!
ich hofft’ es, ich verdient’ es nicht!
doch ach schon mit der morgensonne
verengt der abschied mir das herz:
in deinen küssen, welche wonne!
in deinem auge, welch ein schmerz!
ich ging, du standst und sahst zur erden
und sahst mir nach mit nassem bl!ck:
und doch, welch glück geliebt zu werden!
und lieben, götter, welch ein glück!

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