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blau - gregor hägele lyrics

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[songtext zu „blau“]

[intro]
so nehmen die jahre ihren lauf
alles, was war, verblasst ganz langsam in blau
doch ein teil von mir [hält?] in diesem raum
ich komm’ immer zurück, selbst wenn ich mich verlauf’
selbst wenn ich mich verlauf’

[strophe 1]
jetzt sitz’ ich zwischen schreibtisch und bett
halt’ mich an mei’m nintendo fest
ich weiß, ich muss loslassen, doch fühlt sich’s echt
an als gäbe ich mich weg

[pre*refrain]
bin bisschen traurig, wenn ich so seh’
dass das jetzt wirklich vorbeigeht
ich glaub’, ich werd’s nie wirklich versteh’n

[refrain]
so nehmen diе jahre ihren lauf
alles, was war, vеrblasst ganz langsam in blau
doch ein teil von mir [hält?] in diesem raum
ich komm’ immer zurück, selbst wenn ich mich verlauf’
selbst wenn ich mich verlauf’
[post*refrain]
selbst wenn ich mich verlauf’
selbst wenn ich mich verlauf’

[strophe 2]
erwachsensein, das war doch immer
so weit weg
komm, wir konservier’n die zeit
fotoalbum [blättern?]
damals war es perfekt
[?] wie es jetzt so scheint

[pre*refrain]
bin bisschen traurig, wenn ich so seh’
dass das jetzt wirklich vorbeigeht
ich glaub’, ich werd’s nie wirklich versteh’n

[refrain]
so nehmen die jahre ihren lauf
alles, was war, verblasst ganz langsam in blau
doch ein teil von mir [hält?] in diesem raum
ich komm’ immer zurück, selbst wenn ich mich verlauf’
selbst wenn ich mich verlauf’

[post*refrain]
selbst wenn ich mich verlauf’
selbst wenn ich mich verlauf’
[outro]
so nehmen die jahre ihren lauf
alles, was war, verblasst ganz langsam in blau
doch ein teil von mir [hält?] in diesem raum
ich komm’ immer zurück, selbst wenn ich mich verlauf’
selbst wenn ich mich verlauf’

- gregor hagele lyrics

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