das unmärchen vom könig virus - gerald fleisch lyrics
[songtext zu „das unmärchen vom könig virus“]
[strophe 1]
unscheinbar und schnell und niemand hat’s geahnt
hat sich die neue zeit leise angebahnt
von heut’ auf morgen alles auf den kopf gestellt
ein schauermärchen real*life nicht mehr nur erzählt
es war einmal ein reiches und verwöhntes land
das wär für seine hektik und alles die ich*ag’s bekannt
da kam der könig virus und hat von geisterhand
das ganze land wau stillsein und zusammenhalt verdammt
[refrain]
und plötzlich war da ruhe und plötzlich war da zeit
und ein gefühl gemeinsamkeit machte sich schnell breit
und plötzlich spürten alle was man so leicht vergisst
dass alles was wir haben nicht selbstverständlich ist
[strophe 2]
man rückte schnell zusammen, obwohl’s nur symbolisch ging
weil über allem ständig dieser könig virus hing
und alle konnten fühlen egal wer und was du bist
dass man aufeinander einfach angewiesen ist
[refrain]
und plötzlich war da ruhe und plötzlich war da zeit
und ein gefühl gemeinsamkeit machte sich schnell breit
und plötzlich spürten alle was man so leicht vergisst
dass alles was wir haben nicht selbstverständlich ist
und plötzlich spürten alle, auf einmal war es klar
dass alles was wir hatten nicht selbstverständlich war
es war kein wilder traum aus dem man mal erwacht
es waren keine fake*news, es war nicht ausgedacht
und es war kein märchen, niemand hat gelacht
das unmärchen vom könig virus hatte macht
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