bitter - falki lyrics
yeah
ich bin trennungskind, was ziemlich gewöhnlich ist
wie ich finde doch bei gott, es gibt echt schöneres
als zwischen stühlen stehend und ständig daran denken
müssen egal, was ich tu’ ihre scheiß gefühle zu verletzen
aufgewachsen ohne asche, ohne strom und kochend wasser
nannten die kalte wanne frostbad, aber lachten dabei f*ck
und mama sagt bis heute, das wärе nie passiert, doch was für fantasie
ich hab viеl verdrängt aus meinem kopf, doch schwöre das war real
sie arbeitete viel. war selten da, wenn ich mal schlief
mein bruder gab mir karten, damit ich die klappe für ihn hielt
und während er die nacht verbrachte bei den nachbarsjungen
haben mich die artist aus den charts in meinen schlaf gesungen
klauen bei mcpfennig. kaugummis für action
nie gewonnen doch mich ständig nur gehauen für respekt
es gab auf die schnauze, blaue flecken, ‘n haufen d*cker tränen
f*ck du brauchst mir wirklich nix von wegen traurig zu erzähl’n
mal wieder weggezogen, keiner mag den jungen aus der stadt
sie halten uns für dummes asoziales faules pack
und sie soll’n recht behalten, ich versuche aufzufallen, f*ck
lauf durch die straße immer mit geballter faust in meiner tasche
die lehrerin erzählt sie wisse nicht wie man mich packen kann
und lässt mich als dann einzigen daheim, und fährt zur klassenfahrt
was fürn gedankengang. den jungen der sich ohnehin schon kacke fühlt
auf diese dumme art und weise abzuwürgen
wütend und alleine, fühl’ mich würdelos und scheiße
alles trüb du siehst mich meistens nur zurückgezogen leiden
was bringt das neue leben, fick sein haus und seinen garten
denn der haufen karten lässt mich abends auch nicht besser schlafen
offensichtlich * ich bin am ende obwohl am anfang
fick die warnsignale und lass mich das endlich vor die wand fahr’n
ich bin satt verdammt. was für neue family und so
jedes lächeln ist gelogen ich will weg von diesem ort
und keiner kann helfen an diesem punkt
ich bin ständig nur gestresst und unter strom
alles hektisch um mich rum, doch weiß nicht wie ich das sagen soll
deswegen p*ss’ ich halt im schlaf meine matratze voll
ein wandervogel immer auf der suche nach dem anschluss
und der anerkennung, doch komm nie weiter als bis zum warnschuss
jedes wort und jede tat ist nur ein schrei danach geliebt zu werden
wie, denn ich erlebe mich mein leben lang als minderwertig
meine knochen knicken weg unter der last
fick das gelächter, bitte ich will das beenden fühle hass
hätte die möglichkeit gehabt, im schrank, um peng zu machen, f*ck
aber letzten endes sind die konsequenzen mir zu krass
stattdessen schreib ich einen part über mein leben
nenn mich schwach, doch ich bin jahrelang schon stark genug gewesen
hatte ich angst, das alles zu erzähln
was soll ich sagen, fühlt sich gerade an wie tagebuch zu lesen
meine lippen sind trocken und schmecken bitter
mein kopf ist voll davon, ich tipp’ die worte unter zittern
war gebrochen und gefickt, doch hab’ das alles überstanden
fühlt sich gerade an als fällt ne riesen last von mir herab, f*ck
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