schmetterling - entetainment lyrics
[songtext zu „schmetterling“]
[part 1]
tausendmal versprochen (ja)
doch aus angst zu scheitern nich’ einmal geschwor’n
augen waren offen
beim verlassen des käfigs die freiheit verlor’n
ich weiß nich’, ob wir’s schaffen (nein)
doch ich weiß, dass wir es müssen
ich höre dein flüstern (lass dich fall’n)
doch steh’ zitternd an den klippen
wenn ich nich’ vor mir flüchten kann, dann warte ich auf dich
und im morgengrau’n steh’n wir beide im duell
eine kugel in der waffе für die welt von dir und mir
und wer hiеr sterben wird, entscheiden nur wir selbst
das blut, es läuft langsam (langsam)
langsam über die flächen meiner hand
darin spiegelt sich die maske
und ich weiß nich’, weinst du oder lächelst du mich an?
[hook]
mein goldener kokon, gebär’ den schmetterling aus glas
wir sind vollkomm’n, bitte vergess’ nich’, wer ich war
die flügel fang’n die winde auf und ich fühle mich frei
und kannst du sehen was im innern von mir bleibt?
mein goldener kokon, gebär’ den schmetterling aus glas
wir sind vollkomm’n, bitte vergess’ nich’, wer ich war
die flügel fang’n die winde auf und ich fühle mich frei
und kannst du sehen, was im innern von mir bleibt?
[part 2]
früher rührten die gedichte dich zu trän’n
alles was übrig is’, sind gifte in den ven’n
und ich spüre diese schritte, sie tun weh
verschließ’ die tür und wirf den schlüssel in den schnee
bin gestolpert durch die gossen des asphalts
und mein gold wurde zu rostigem metal
alles was ich wollte, ist verrottet und zerfall’n
und niemand folgt mir in das schloss tief in den wald
war für viele die legende, die erwacht
wollte fliegen mit den engeln in die nacht
doch für die liebe war die ente nich’ gemacht
und bl!ckt im spiegel auf den menschen, den er hasst
tausend rote luftballons tragen die winde durch weiße wolken
bis jeder von ihnen im scherbenregen platzt
der könig is’ in seinem eispalast gestorben
so erzählt man sich das märchen in der stadt
[hook]
mein goldener kokon, gebär’ den schmetterling aus glas
wir sind vollkomm’n, bitte vergess’ nich’, wer ich war
die flügel fang’n die winde auf und ich fühle mich frei
und kannst du sehen was im innern von mir bleibt?
mein goldener kokon, gebär’ den schmetterling aus glas
wir sind vollkomm’n, bitte vergess’ nich’, wer ich war
die flügel fang’n die winde auf und ich fühle mich frei
und kannst du sehen, was im innern von mir bleibt?
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