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florenz - dxve lyrics

[songtext zu „florenz“]

[intro]
ja
grelles licht

[part 1]
ist für immer grau
ein 80er jahre film
das meer so blau, malibu
die sonne verdrängt die nacht
wo bist du?
ich glaub’, ich bin krank
ich will nur, dass du verzeihst (ja)
sag mir, was hab’ ich gemacht?
zähl’ die fehler auf, war so knapp
mir fehlte die vernunft
und ich sitz’ hier betrunken, denk’ an unsre letzte nacht
ich weiß, ich wollt’ es nicht versteh’n (uuh)
[hook]
es fühlt sich an wie gestern
wir wollten noch nach florenz
es bleibt nur noch ‘ne [?]
zwei straßen nur, die uns trenn’n, eh, ja

[part 2]
auf road eins in der schlucht
skip durch die tracks, double up
läuft, du fährst, du gehörst mir, zück’ die kamera
gps sagt nichts, war ‘ne lange nacht
richtung strand, all die jahren fahr’ nach ventura
bisschen stoned, krieg’ kein schlaf von den cali*batz
[?] die zeit zu schnell vergangen
sag mir, wo bist du
dreh’ um mich selbst, ja
ich leb’ auf schnaps im hotel
erinnerung im h*llen mondschein (zu h*ll)
ich such’ vergeblich in [?]
doch das leben geht weiter ohne uns

[hook]
es fühlt sich an wie gestern
wir wollten noch nach florenz
es bleibt nur noch ‘ne [?]
zwei straßen nur, die uns trenn’n, eh, ja
[part 3]
ja, ja
die trän’n fall’n tief
sie erzähl’n von paris, doch sind nur melodien auf granit
ich seh’ anthrazit
und ich krieg’ fantasien, jedes mal, wenn ich jemand seh’
ich brauch’ medizin
lebensdurst versiegt, ja
ich schreib’ dieses lied auf
ich schreib diese zeil’n auf
und alles ist wahrscheinlich schon längst vorbei
ich spür’ nur was, wenn ich rauch’
mir fehlt die luft
und ich hör’ nochmal slide away, eyy*oh

[outro]
es fühlt sich an wie—
ey*oh*oh*oh
wr wollten noch nach florenz
ey*oh, oh*oh*oh

- dxve lyrics

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