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unter die haut - dunkl lyrics

[songtext zu „unter die haut“]

[part 1]
nein, ich kann nicht mehr schlafen
schlaf’ seit jahren nicht ein (ein)
nein, ich kann nichts mehr essen
ich glaub’, alles schmeckt gleich (gleich)
nein, ich kann nichts mehr spür’n, nein (oh*oh)
ohren taub, wenn du schreist (schreist)
nichts, was mich berührt, denn
vielleicht zahl’ ich den preis
für das, was ich bin
und für das, was mal war (ah, ah*ah*ah)
für jeden moment und jeden zweifel, ich denk’ nicht nach
hab’ nichts gutes im sinn
und komm’ wieder nicht klar (ah, ah*ah*ah)
denn jeder fehlеr kommt immer wieder, ich dеnk’ nicht nach

[hook]
es muss unter die haut geh’n, betäub’ damit den schmerz
wenn’s doch so einfach wär, warum fällt’s mir dann so schwer?
es ist nicht, wie es aussieht, alles ist verfärbt
doch lass’ ich mich drauf ein, bedeutet es nichts mehr

[part 2]
was ich auch denk’, was ich auch sag’
ich hab’ das gefühl, ich bin damit alleine
ich mach’, was ich denk’
ich weiß nicht wieso
klappt es einfach nicht auf meine art und weise? (ah)
das ist das, was ich bin
und das ist das, was mal war (ah, ah*ah*ah)
das ist jeder abf*ck und jeder zweifel, ich denk’ nicht nach
hab’ nur gutes im sinn
und komm’ trotzdem nicht klar (ah, ah*ah*ah)
denn jeder fehler kommt schon wieder, ich denk’ nicht nach
[hook]
es muss unter die haut geh’n, betäub’ damit den schmerz
wenn’s doch so einfach wär, warum fällt’s mir dann so schwer?
es ist nicht, wie es aussieht, alles ist verfärbt
doch lass’ ich mich drauf ein, bedeutet es nichts mehr

- dunkl lyrics

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