eden - dorian graey lyrics
dieser abend, er ist grau*schwarz, der himmel ist so hautnah
die augen meines wagen schauen rauf, bis auf die auffahrt
es ist halb 10, als ich gerade reingeh’
laufe weiter, doch die zeit um mich, ja, sie bleibt stehen
wie du da im kleid stehst, ich kann nicht vorbeisehen
es ist, als könntest du nur mit bl!cken in mich reingehen
all die stadtklänge und die nachtmenschen
kеiner von den akzentеn könnte dich je ablenken
baby, bist du gut drauf? denn ich bin gut drauf
jeder auf der feier kennt uns, doch das macht uns aus
dort, wo du einsam bist, verdeckt an dem eichentisch
sitzt du unter ihnen, doch fällst auf in dem schleierlicht
folgst du mir heute abend, bis tief in den teufelsgarten?
keine angst, wir werden indes oben auf den wolken schlafen
und als wir uns anschauen, es wirkt, wie ein klartraum
baby, lass uns noch kurz zusammen an die bar laufen
weil wir es sofort fühlen, der sauvignon blanc kühlt
dein gemüt, damit du dich nicht mehr so verloren fühlst
ihre bl!cke bleiben stumm, aber du weißt es besser
in deinem glas baby, schwimmen grüne feigenblätter
wir steigen in den fahrstuhl, das panorama glasverziert
und er fährt uns beide aus der hölle hoch ins paradies
oben auf den dachpark, du kannst es nicht abwarten
doch jede bewegung von dir wirkt hier viel zu langsam
deine augen leuchten, dass der mond im himmel strahlt
wie die hotelfassade mit dem onyxmineral
und der strom deiner l*st fließt, baby du fällst zu tief
während der goldene schleier in der luft über uns liegt
du nimmst meine hand in deinem seidenen gewand
es ist, als hätten wir uns schon eine ewigkeit gekannt
und du willst wieder rein, baby keine schwierigkeit
das tor, es liegt direkt gleich, hinter unserem lilienteich
wir laufen den flur entlang, die sonne liegt im untergang
dein parfum baby, ist schon lange nicht mehr unbekannt
und du guckst mich an, ich schließ die tür ab
ich weiß es, baby seit du mich das erste mal berührt hast
und wir sind endlich oben, baby so weit weg vom boden
deine stimme lockt mich leise, sowie engelsstrophen
wie du dich im dunkeln bewegst
du lässt dir die fantasie auf der zunge zergehen
baby, wir verlieren uns, baby ich verlier’ dich
und dein lächeln auf dem bett, es scheint so zierlich
yeah und du genießt es, unter den lampengläsern dunkel
wo deine akris*bag aus dem schlangenleder funkelt
vor dem fenster blühen leise unsere l*stknospen
denn du lässt mich endlich von der sünde deiner frucht kosten
baby und ich tauch’ ein in unsere vertrautheit
keiner deiner vollen bl!cke, der mir jetzt noch ausweicht
[ending]
yeah yeah, yeah yeah, oh na na
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