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das große fressen - djin lyrics

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[1. part]
es gab ein so stolzes volk, alle bl!ckten zu ihnen auf
sie wohnen im größten und im schönsten land
bis hin zu ihren frauen
sie sind makellos, ein ebenbild von gott
deine mutter und dein vater, sie sind jenseits deines trotz
sie sind nicht zu kapier’n
sie sind viel zu sehr schon hier
rauszukommen ist nicht möglich
wieviel sterne seh’n sie? vier
sie sind die zügel, sind die flucht
sind ein echo in der schlucht
sie sind luft

[hook]
aus dem tal der magersucht steigen die berge empor
sie kommen auf pferden daher, sag mir, kannst du sie hören?
sie sind fett und frei, doch fressen kein’
nur das ganze glück in sich rein
wir woll’n mehr!

[2. part]
alles ist perfekt gelaufen, niemand hat sich je gewehrt
die gezeiten zieh’n vorüber, aber irgendwas fällt schwer
keiner läuft mehr hinterher
die medien werden größer, geben vor was wir verehr’n
lobt das große m, jeder adam brauch’ eine vera
es gibt strümpfe die euch stützen, kotzen könnt ihr auch später
habt nur mut zu neuen wegen, reißt das knochengerüst ein
scheißt auf die gürtel, ihr seid frei!

[hook]

[3. part]
es gab ein so stolzes volk, sieh die träne, wie sie fällt
sie bekommen nie genug, aber schäm’ sich für sich selbst
sie wollen fliegen lernen bei nacht, und erlügen sich den vogel
doch die triebwerke sind schwach
jeder bissen wird zum h-ss, jede bewegung ist ein fluch
doch der drang nach freiheit ist so groß, und h-ssen tut so gut
in eine richtung geh’n klang schön, doch niemand sah des teufels kreis
und wenn sie nicht erstickt sind, dann fressen sie noch heut’

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