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du - das w lyrics

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sie sagt “ich liebe dich”
und alles ist nebensächlich,weggewischt und ohne wert (ohne wert)
wir hoffen beide innig, d-ss es so bleibt
wie buchstaben im baum, als ein zeichen der zeit
all diese angst ist fort. ich hör mein herz schlagen
seh das laub am fenster vorbei fliegen an herbsttagen
kommst die allee entlang, sieht mich und rufst mir zu:
“nichts geht über einen sonntag mit dir und ‘nem guten buch!”
ganz egal, wie oft ich down bin und weg will
all die zweifel lösen sich in rauch auf, wenn du lächelst!
vollkommen gleich, wieviel scheiße hier noch p-ssiert:
ein lebenszeichen von dir lässt mich glauben, d-ss es perfekt ist
seit sekunde eins ist es, als kenn ich dich
und du tust alles, um mir zu zeigen, d-ss ich lebendig bin!
jede nacht, die du schläfst, bin ich wach –
halt dich fest, mein liebling, ich p-ss auf dich auf!

jedes mal, wenn die nacht sich, zeigt
muss ich raus – weg von hier, bis der abstand reicht
seh dein bild, dein gesicht, wie du lachst, wie du sprichst
wie du flüsterst, du liebst nur mich!
jedes mal, wenn der nebel mich umschließt
all die straßen sagen “max, du bist der letzte, der nicht schläft”
und die stille dieser stadt mir vermittelt: ich bin hilflos, ich bin wach
sagst du leise “ich bleibt bei dir, mein schatz!”

ich such verzweifelt nach dem baum, der auf der lichtung stand
möchte die buchstaben sehen, die uns vereint haben
möchte im kopfkino ein letztes mal den film abspielen
als wir uns lächelnd sicher waren, d-ss wir noch soviel zeit haben
kann ihn nicht finden, der einst vertraute ort wirkt fremd
und mir kommen zweifel, d-ss wir je hier waren
ich steig ins auto, fahr’ nach hause, brauch das bild von uns
als wir letzten sommer zu zweit am pier lagen
ich find es nicht, mein herz rast, der atem stockt
bin geflüchtet, doch langsam schnappt mich der wahnsinn doch
mir wird schlecht, meine hände zittern, schweißausbruch
so real waren liebesk-mmer und eifersucht
kann nicht mehr atmen, kann nicht mehr sprechen;
kann keinen uns’rer momente noch fühl’n – geh jetzt nicht weg!
die tür geht auf, der weiß gekleidete, fremde mann
sagt: “max, es ist zeit für deine tabletten.”

jedes mal, wenn die nacht sich, zeigt
muss ich raus – weg von hier, bis der abstand reicht
seh dein bild, dein gesicht, wie du lachst, wie du sprichst
wie du flüsterst, du liebst nur mich!
jedes mal, wenn der nebel mich umschließt
all die straßen sagen “max, du bist der letzte, der nicht schläft”
und die stille dieser stadt mir vermittelt: ich bin hilflos, ich bin wach
sagst du leise: “ich bleibt bei dir, mein schatz!”

jedes mal, wenn die nacht sich, zeigt
muss ich raus – weg von hier, bis der abstand reicht
seh dein bild, dein gesicht, wie du lachst, wie du sprichst
wie du flüsterst, du liebst nur mich!
jedes mal, wenn der nebel mich umschließt
all die straßen sagen “max, du bist der letzte, der nicht schläft”
und die stille dieser stadt mir vermittelt: ich bin hilflos, ich bin wach
sagst du leise: “ich bleibt bei dir, mein schatz!”

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