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der kran - dackelblut lyrics

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öl verschmiert und pfützen
w-sser ohne charme
dunkelheit im fahlen licht
hier schläft der alte kran

rostig kalte winden
starker langer arm
die räder ruhen am hafenrand
und wir?

dämmerung, die schreit mich an
ich halt dich fest im arm
und werde wach denn finger brenn
und riech an deinem haar

der morgenhimmel weint nicht
nicht blau, nicht schön, doch klar
der alltag greift die großstadt an
doch niemals diesen kran

rostig alte winden
er steht noch immer da
er heult nicht, wie wir es tun
und zum wiederholten male festzustellen
das war es jetzt
schon lange her
d-ss da etwas noch richtig knallt
außer das wir uns tierisch mögen
wir saugen alles gute raus
obwohl wirs gar nicht wollen
ich drück dich fest an mich
und fühl vorraus was kommt
ich weiß genau, du ahnst es auch
und riech an deinem haar

irgendetwas zieht mich hin
zum w-sser ohne charme
allein jetzt hier im fahlen licht
und zum wiederholten male
festzustellen zerkochte zeit
unsere liebe und dieser kran
wir waren oben und konnten was bewegen
doch das scheiß ding rostet
länger schon, denn wir haben es nicht genutzt

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