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trying to reminisce - cornflex lyrics

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[verse 1:]
vor meinen augen alles voller nebel
tod, mags kaum glauben, welch ein tolles leben, sie
zog mich auf den altar, hier gibt es nicht zu sehen
flog hoch hinaus, denn gott schenkte mir den segen
ich wurde zerteilt, wurde zerfleischt, wurde
von kopf bis fuß dehumanisiert
kein mitleid, keiner weiß, was
hier gerade im wald mit mir passiеrt
kalt gezeigt, halb verspеist, ich mein
gar nichts weiter außer scheiße von mir übrig
im wald allein, wie ein kalb ausgeweidet ich mein
motherf*cker, du weißt doch, was ich mein
im pentagramm der hexe ist meine leiche hier gezeichnet
bitte denke dran, ich zerfetze mich ja sicher nicht von selbst
fick nicht mit dem teufel, fick nicht mit der nutte, ihr werdet wie ein tier beseitigt
sichtet sie nicht, sonst findet sie dich, den fluch den sie hier spricht, woran du fällst
ich finde mich wieder in der schwarzen umgebung
zu viele fehler gemacht, zu viele gebete vertagt, doch jetzt bitte ich um vergebung
die zeit ist nicht mehr reif, durch das heilige tor komme ich nicht mehr rein
wortlos werde ich abgewiesen, und ich spüre den fall ins tiefe loch hinein
winziger pfeifender wind, den ich empfinde, singende chöre, die in d*moll erklingen
es ist gewollt, egal wie sehr ich es auch erzwinge, motherf*cker, gelandet in der hölle
wandere in der fäulnis, nichts b*tch, nichts, was ich daran toll finde
man könnte vermute hier unten wärs wenigsten heiß, motherf*cker, aber pure kälte
huren gelten, als beschissene huren, wenn sie mich nach hier unten stecken
in mundgerechte häppchen, brennen sich die bilder, wie gerade die hure dran leckte
auf der suche nach warmen ecken, bin eine einsame seele unter dunklen mächten
stundenlang geknechtet? nein, es kehrt sich nicht mal der abschaum um dich, du fühlst
und willst verrecken, aber der ort alleine kann die schmerzen deiner nerven wecken
im untergrund, auf der suche nach verstand
beginnt unser tod, motherf*cker, hilflos, ich bin verbannt
im unheil tobt zwar keine fleischige masse, aber gefangene existenzen allesamt, b*tch, f*ck, b*tch
ah, es ist wie es ist
und ich habe nun zeit zu reflektieren
also lasse mich dich
abholen und dir den ursprung erklären
grad mal zwei tage ist es her
alles soweit in ordnung, er*
trag aber keine kopfschmerzen
am 30., also nachtwanderung
befinde mich in meinem flur und ziehe die winterjacke an
dreckige boots so eklig, aber nichts anderes parat, wer putzt
seine schuhe schon tagtäglich, musste raus, da mein lauf da begann
handschuhe im schrank und die mütze auf der bank
es ist ja immer noch arschkalt, obwohl der frühling bereits angefangen
es regnet leicht, überlege mir den weg richtung stadtbereich
oder lange*teich, quer durch den finsteren wald
kopf ballert böse, null bock auf getöse, fichten dann angestarrt
somit die entscheidung getroffen, den forest nun angegangen
junge, wieso so frostig? kleine wasserperlen hängen an dem bart
die lichter weichen an meinen augenrändern, bitte denkt dran
absolut null beleuchtung, auf den wegen der wälder, dort angelangt
ich steige über den hügel, mache mir die mühe, und steppe quer hinein
nach wie vor, ich scheiße auf die schuhe, will doch bloß die ruhe, ist ja bekannt
immer tiefer, immer tiefer, immer tiefer, schließe die augen und ich
atme gase vor meiner nase, plötzlich leise sprache und ich höre wen was sagen, taschenlampe an
schwarz, alles rundherum, aber höre immer noch den sprachgesang
was, kann es nun mir tun? ich weiß es nicht, ich bin neugierig und
gehe dem entgegen, der weiblichen stimme begegnen, den abweg lang
herz pocht heftig, erst merk ich noch nichts, aber die stimme wird lauter
vertrau dran, ich finde etwas aufregendes, in der rauen finsternis, b*tch
es klingt als fingert sie sich, komplett behindert die b*tch, aber ich bin schon so nah dran
es zu erfahren, auf einmal ist es still und ich bleibe stehen, versuch zu
sehen, während, ich mich drehe, spüre, ihre nähe, eine kreatur kommt angetanzt
mit einem f*cking affenzahn, animalistisch im creepy affengang
meine mimik, wie die eines psychomanns, die lage mehr als angespannt
also, one*eighty auf der stelle, direkt weg von der ekligen hexe
ohne haare, leicht bekleidet, aber krustige schuppen habend, fresse zersessen, wie
das einer leiche zeichnend, wenn ichs dir sage, augen in tiefer schwarzer farbe
2*meter mit beinen angewinkelt, wie äste gebogen, sich in den körper ragend
und ihre taille bildend, arme lange stängel, ein fleischarmes wesen, dem
menschlichen sinne entfremdet, kreischend verstörend auf mich angerannt
bin so tief im laub, ich komm hier niemals raus, knalle mit dem körper auf
k.o. knockout, das monster, wie es über mir hockt, murmelt und einen bann entsprang
komplett versteift und gänsehaut, hoe, eine wahrliche hexe, keine frau, fasse mich und springe auf
lauf und lauf und lauf und lauf, motherf*cker, ich lauf und lauf und lauf
atemringend, herz am limit, aber immer weiter gerade aus, sagenhaft
die leistung, ich bin mir sicher, ich bin ihr entrannt, motherf*cker
sehe endlich wieder lichter, freue mich auf menschliche gesichter, waldeingang
letzte reserve, ich schmeiß mich mit restlicher energie über den abhang
und dann, pflastersteine auf meiner fresse, wie ein schwimmer gehechtet, blute leicht
nutte, fotze, motherf*cker, ja man
musste kotzen mein kack magen
soviel zu meiner ersten begegnung
danach war es ein tag ruhig, doch der druck im kopf, er ging nicht weg
ich spüre noch immer ihre nähernde bewegung
was dann? machte keine nacht durch, ich denke und guck, wie entrinn ich es?
erschöpfung und zu vieles zu verarbeiten, paranoia, ich kann es nicht verarbeiten
mein magen, ich kotze jeden tag, und den ganzen, lang denn, ich bin mit dem mal befleckt, na wer sagt es denn?
ich wollte mich an dem abend erhängen, angst vor der qual dieser fremden, verängstigtes
stück scheiße, ein armseliger mensch, ich zweifle an mir selbst, bin in der hölle angekommen

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