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einsamkeit (pastiche/remix/mashup) - chilli vanilli 2 lyrics

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[songtext zu „einsamkeit (pastiche/remix/mashup)“]

[intro: kollegah]
(chilli vanilli)
(brassknuckle mashups)
yeah, ey

[part 1: kollegah]
eiskalte welt
hier steh’n scheine über menschen wie auf heiligengemälden
keine freiwilligen helfen, wenn das schicksal dich trifft
denk dran, von wo du kommst, und du weißt, wer du bist
smog auf der stadt, kopf voller last
mom, ich bete jeden tag zu gott, dass du’s schaffst
seh’ die welt wie durch sepia*filter
back nach düsseldorf, im rückspiegel bildеr

[part 2: kool savas & the notorious b.i.g.]
trotzdem bin ich so rastlos, setz ständig noch ein’n drauf
dеnn ich hab’ angst. dieser traum hier könnte enden und ich wach’ auf
siehst du die kids da? sie wurden groß mit mir und ich wurd groß durch sie
drum lass mich schlafen in ihren armen, denn it was all a dream
stress’ nicht wegen verkäufen
denn ich weiß, die meisten könnten sich so ‘n leben nicht mal erträumen
kein rapvokabeltest, ich beherrsch’ diese sprache hier fließend
ich schieß mich nicht ab, bin berauscht von dieser musik, ich lieb’ das
[hook: kollegah]
déjà*vu (uh)
es war steinig, es war einsam, es war dunkel auf dem weg
déjà*vu (yeah)
und ich vergess’ nie, wo ich herkomm’, denn der hunger hat geprägt
déjà*vu (uh)
es war steinig, es war einsam, es war dunkel auf dem weg
déjà*vu (yeah)
und ich vergess’ nie, wo ich herkomm’, denn der hunger hat geprägt

[part 3: kool savas]
schlief, um acht als leiche zur arbeit, ich sitz’ am zeichenbrett
wehr’ mich dagegen, einzupenn’n, während ich meine zeilen rapp’
und wär es meinem meister nicht aufgefall’n, wär vielleicht dieser track nicht
wie so viele andre davor, wär das nicht ätzend?
mein treuer begleiter, ewiger helfer
ich hielt an ihm fest, widersetzte mich dem willen meiner eltern
und folgte ihm wie ‘nem tonlosen navi, fand den weg intuitiv
den traum im hinterkopf, während ich nächtelang schrieb (nächtelang schrieb)

[part 4: kollegah]
erinnerungen bleiben
hinter uns sind meilen, hindernisse voller steine
doch ich kämpf’ immer weiter, auch wenn ich dabei verblute
jeder weg, den ich ging, ist ein teil meiner route
bin wieder einundzwanzig, kaputter ford mondeo
und ich schiel’ durchs fenster auf die bulgari*store*theke
lauf’ wie’n pusher durch die gegend
doch probleme auf den schultern lasten schwerer
als die wolken in der dunklen atmosphäre
[hook: kollegah]
déjà*vu (uh)
es war steinig, es war einsam, es war dunkel auf dem weg
déjà*vu (yeah)
und ich vergess’ nie, wo ich herkomm’, denn der hunger hat geprägt
déjà*vu (uh)
es war steinig, es war einsam, es war dunkel auf dem weg
déjà*vu (yeah)
und ich vergess’ nie, wo ich herkomm’, denn der hunger hat geprägt

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