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tochter der sterne - aspar lyrics

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leben
pulsiert in weiter ferne
es pocht aus deinem herzen
herzen schmerzen

worte
nur ungehörte worte
schreist sie in dunkler nacht
verloren streifst du einsam
auf den sternen
langsam

leben
pulsiert in weiter ferne
es pocht aus deinem kosmos
du tochter der sterne

gläserne wolken
zerspringen im sturm
deine tränen stecken
tief in der haut

du gehst auf brücken aus staub

du gehst auf brücken aus staub
und leuchtest in der ferne
ebrietas tochter der sterne
die flügel lahm und regungslos
glaubte ich vergess sie nie
wo sie doch
so wertvoll sind für sie

und oben
hoch am himmelszelt
wär sie so gerne
ebrietas tochter der sterne

sehen
die welt mit jungen augen
gerade erst geboren
alles verloren

leben
pulsiert in weiter ferne
schreist tiefer in die nacht
schreist tiefer in die nacht hinein

von tag zu tag in ferner
winde süßen duft getränkt
nie wieder wirst empor du steigen
ewig richtung himmel zeigen

zerbricht der traum von liebster ferne
für sie tochter des kosmos und der sterne
die flügel lahm und regungslos
glaubte ich vergess sie nie
wo sie doch
so wertvoll sind für sie

und oben
hoch am himmelszelt
wär sie so gerne
ebrietas tochter der sterne

gläserne wolken zerspringen im sturm
fährt all ihr zorn jetzt nieder
zorn jetzt nieder

deckung
du suchst deckung
tief im letzten winkel
im dunkeln der erde

es pocht
aus der vergangenheit
was sind fleisch und knochen wert
am ende doch im staub vereint

du gehst auf brücken aus staub
und leuchtest in der ferne
ebrietas tochter der sterne
die flügel lahm und regungslos
glaubte ich vergess sie nie
wo sie doch
so wertvoll sind für sie

und oben
hoch am himmelszelt
wär sie so gerne
ebrietas tochter der sterne

streifst einsam durch die ferne
gehst bis zum rand der nacht
gefallene träume die
zum grab der alten werden

weich gebettet in der kälte
in einem meer aus scherben
ebrietas armes kind
mussten deine träume sterben

die flügel lahm und regungslos
ebrietas weint
am ende doch im staub vereint

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